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I7 FLOSSENBÜRG (D)

Flossenbürg wurde von den Nationalsozialisten als ein Konzentrationslager zur Ausbeutung von Zwangsarbeit geplant, als Lager für die „Vernichtung durch Arbeit“. Besonders politische Gegner der Nazis und so genannte „asoziale Außenseiter“ sollten dieses Schicksal erleiden. Über 1.200 Sinti und Roma wurden als angeblich „Asoziale“ nach Flossenbürg verschleppt, wo sie schwerste Zwangsarbeit leisten mussten, wie etwa im örtlichen Steinbruch oder in nahe gelegenen Rüstungsfabriken.

Generalansicht des Konzentrationslagers Flossenbürg nach der Befreiung durch die US Armee im April 1946.
© Stiftung Bayerische Gedenkstätten, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg/Deutschland.
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