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H6 HAMBURG (D)

Einige der 1.300 Hamburger Sinti und Roma wohnten auf dem traditionellen Wohnwagenstandplatz im Stadtteil Hamburg-Harburg, während andere Familien über die ganze Stadt verteilt lebten. 1940 wurden 500 von ihnen in Lager und Ghettos nach Polen verschleppt. Im März 1943 deportierten die NS-Behörden schließlich 328 Roma und Sinti aus Hamburg nach Auschwitz. Der letzte Transport mit Hamburger Sinti und Roma erfolgte im April 1944.

Erhebung der Polizei, vielleicht auch von Mitarbeitern des „Rasseforschers“ Robert Ritter im „Zigeunerlager Hamburg-Harburg“ im Jahre 1938.
© Deutsches Bundesarchiv Koblenz/Deutschland.
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