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H16 WEYER (A)

Ab Jänner 1941 brachte man Sinti Familien aus Kärnten, Tirol, Salzburg, Bayern, vor allem aber aus Oberösterreich in dieses Lager. Als Zwangsarbeiter mussten sie bei Flussregulierungen in den umliegenden Mooren Entwässerungsgräben graben. Am 1. November 1941 wurden sie in das Lager Lackenbach im Burgenland deportiert, von wo sie wahrscheinlich ein paar Tage später nach Łódź in Polen „umgesiedelt“ und später ermordet wurden.

Junge Sinti im Lager Weyer, fotografiert vom Lagerarzt Dr. Alois Staufer im Sommer 1941.
© Sammlung Andreas Maislinger, Innsbruck/Österreich.
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