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H10 LETY U PÍSKU (CZ)

Das „Zigeunerlager“ in Lety u Písku in Böhmen, in der heutigen Tschechischen Republik, wurde 1940 als Gefängnis und als Arbeitslager für so genannte „Asoziale“ errichtet. Ursprünglich geplant und gebaut um rund 600 Gefangene aufzunehmen, wurde es ab August 1942 als „Zigeunerlager“ genutzt und beherbergte mehr als 1.100 festgenommene Männer, Frauen und Kinder. Insgesamt wurden hier 1.392 Personen gefangen gehalten, von denen 362 im Lager starben. 1943 und 1944 deportierte man die meisten Lagerinsassen nach Auschwitz.

Lageplan des Arbeits- und späteren „Zigeunerlagers“ in Lety u Písku aus dem Jahr 1943.
© Staatliches Verwaltungsarchiv Prag/Tschechische Republik.
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